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Protestarchitektur

Barrikaden, Camps, raumgreifende Taktiken wie von Bewegungen in Lützerath, Hongkong oder von Occupy Wall Street
Artikelnummer: 978-3-03860-334-4
Fr. 19.00

 

Protestbewegungen prägen den öffentlichen Raum nicht nur durch ihre Botschaften, sondern in vielen Fällen auch durch ihre – meist temporären – Bauten. Dieser These gehen das Deutsche Architekturmuseum DAM in Frankfurt und das MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien in einem Ausstellungsprojekt nach, das von der deutschen Kulturstiftung des Bundes gefördert wird. Verhandelt wird das Thema anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten rund 170 Jahren. Erstmals werden hierbei verschiedene Protestformen aus baulicher Perspektive systematisch miteinander verglichen, u. a. die Barrikaden der Revolution von 1848, die Pfahlbauten der Anti-Atomkraft- Bewegung in Gorleben (1980), die Zeltstädte des Arabischen Frühlings (2011), die Baumhäuser im Hambacher und im Dannenröder Forst (2018/19) oder auch die fluiden, Laser-basierten Lichträume der Demonstrierenden in Hongkong (2019).

Protestarchitektur, konzipiert als Lexikon mit 176 Einträgen und 13 auführlicheren Fallbeispielen, ist die erstmalige internationale Bestandsaufnahme zur Architektur des Protests und präsentiert diese in all ihrer Vielseitigkeit und bisweilen auch Ambivalenz. Die vorangestellte Chronologie porträtiert 68 Protestbewegungen und ihre architektonischen Manifestationen auf je einer Seite und mit einer Abbildung.

 

 

Protestbewegungen prägen den öffentlichen Raum nicht nur durch ihre Botschaften, sondern in vielen Fällen auch durch ihre – meist temporären – Bauten. Dieser These gehen das Deutsche Architekturmuseum DAM in Frankfurt und das MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien in einem Ausstellungsprojekt nach, das von der deutschen Kulturstiftung des Bundes gefördert wird. Verhandelt wird das Thema anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten rund 170 Jahren. Erstmals werden hierbei verschiedene Protestformen aus baulicher Perspektive systematisch miteinander verglichen, u. a. die Barrikaden der Revolution von 1848, die Pfahlbauten der Anti-Atomkraft- Bewegung in Gorleben (1980), die Zeltstädte des Arabischen Frühlings (2011), die Baumhäuser im Hambacher und im Dannenröder Forst (2018/19) oder auch die fluiden, Laser-basierten Lichträume der Demonstrierenden in Hongkong (2019).

Protestarchitektur, konzipiert als Lexikon mit 176 Einträgen und 13 auführlicheren Fallbeispielen, ist die erstmalige internationale Bestandsaufnahme zur Architektur des Protests und präsentiert diese in all ihrer Vielseitigkeit und bisweilen auch Ambivalenz. Die vorangestellte Chronologie porträtiert 68 Protestbewegungen und ihre architektonischen Manifestationen auf je einer Seite und mit einer Abbildung.

 

Produktspezifikation
Autor Elser, Oliver (Hrsg.)
Verlag Park Books
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 528 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, September 2023
Ausgabekennzeichen Englisch
Abbildungen PB; 230 farbige und 84 s/w-Abbildungen
Masse H16.8 cm x B10.8 cm 397 g
Artikelart Neu
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Autor Elser, Oliver (Hrsg.)
Verlag Park Books
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 528 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, September 2023
Ausgabekennzeichen Englisch
Abbildungen PB; 230 farbige und 84 s/w-Abbildungen
Masse H16.8 cm x B10.8 cm 397 g
Artikelart Neu